Weitere Entscheidungen unten: BFH, 20.02.1953 | BFH, 02.02.1954

Rechtsprechung
   BFH, 17.02.1954 - II 135/53 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1954,1715
BFH, 17.02.1954 - II 135/53 U (https://dejure.org/1954,1715)
BFH, Entscheidung vom 17.02.1954 - II 135/53 U (https://dejure.org/1954,1715)
BFH, Entscheidung vom 17. Februar 1954 - II 135/53 U (https://dejure.org/1954,1715)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung einer freiwillige Leistung eines Gesellschafters vom Ersterwerb von Gesellschaftsrechten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 531
  • BStBl III 1953, 114
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 18.03.1953 - II 100/52 U

    Freiwillige Leistung im Sinne des Kapitalverkehrsteuergesetzes - Voraussetzungen

    Auszug aus BFH, 17.02.1954 - II 135/53 U
    Im Urteil des Bundesfinanzhofs II 100/52 U vom 18. März 1953, Slg. Bd. 57 S. 322, Bundessteuerblatt (BStBl.) III S. 128, ist ausgesprochen, daß die Vergünstigung des § 73 Abs. 2 DMBG sich nicht auf die Vereinbarung einer vom gesetzlichen Umstellungsverhältnis abweichenden Umstellung von Forderungen oder Verbindlichkeiten der Gesellschafter gegenüber der Kapitalgesellschaft erstreckt.

    Mit der Übernahme der Verpflichtung zur erhöhten Umstellung ist in dem Fall des Urteils II 100/52 U die Leistung des Gesellschafters an die Gesellschaft abgeschlossen.

    Anders ist es, wie mit dem Finanzgericht angenommen wird, bei den Verbindlichkeiten, bei denen entgegen dem Urteil II 100/52 U die Vereinbarung der erhöhten Umstellung noch nicht die Leistung im Sinne des Gesetzes darstellt.

  • BFH, 17.03.1970 - II 64/62

    Vorläufiger Steuerbescheid - Rechtsgeschäftliche Verpflichtung -

    Die auf einer rechtsgeschäftlichen Verpflichtung beruhende Leistung wird bewirkt, wenn die Verpflichtung erfüllt, d. h. die Vermögensverschiebung (ohne Rückgewährpflicht) vollzogen wird (Urteile II 12/52 U vom 2. April 1952, BFH 56, 384, BStBl III 1952, 150; II 135/53 U vom 17. Februar 1954, BFH 58, 531, BStBl III 1954, 114; insoweit auch II 114/56 U vom 25. Juli 1956, BFH 63, 149, BStBl III 1956, 254; II 52/60 vom 21. Dezember 1962, HFR 1963, 211 Nr. 209).
  • BFH, 31.01.1979 - II R 46/77

    Kommanditist - Konto mit Darlehnscharakter - Abschlußzeitpunkt - Darlehn

    Steuergegenstand ist bei § 2 Abs. 1 Nr. 4 KVStG 1972 nicht die Verpflichtung zur Leistung, sondern die Bewirkung der Leistung selbst (Urteile vom 17. Februar 1954 II 135/53 U, BFHE 58, 531, BStBl II 1954, 114, und vom 21. Dezember 1962 II 52/60, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Kapitalverkehrsteuergesetz, § 2, Rechtsspruch 40).
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Rechtsprechung
   BFH, 20.02.1953 - III 41/52 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,1922
BFH, 20.02.1953 - III 41/52 U (https://dejure.org/1953,1922)
BFH, Entscheidung vom 20.02.1953 - III 41/52 U (https://dejure.org/1953,1922)
BFH, Entscheidung vom 20. Februar 1953 - III 41/52 U (https://dejure.org/1953,1922)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zurechnung eines Grundbesitzes in Form eines Ehegattenerbhofs für die Soforthilfeabgabe - Wirtschaftliches Miteigentum an einem ungeteilten Grundbesitz bei gemeinschaftlichem Besitz

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 290
  • BStBl III 1953, 114
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 24.02.1966 - III 212/62

    Berechtigung des angeblichen wirtschaftlichen Eigentümers, gegen einen

    An einem ungeteilten Grundbesitz, der zivilrechtlich im Eigentum einer Person steht, kann wirtschaftliches Miteigentum begründet sein, wenn mehrere Personen den Grundbesitz als ihnen gemeinschaftlich gehörig besitzen (BFH-Entscheidungen III 9/52 U vom 20. Februar 1953 BFH 57, 184; BStBl III 1953, 74; III 41/52 U vom 20. Februar 1953 BFH 57, 290; BStBl III 1953, 114).
  • FG München, 14.11.1988 - II (XIII) 297/84

    Keine Entnahme einer mitveräußerten, nach Vermessung an den Veräußerer

    Von der Ernsthaftigkeit eines solchen Miteigenbesitzes und somit einem teilweisen Miteigentum geht der BFH für den Fall aus, daß die Vertragsbeteiligten nach dem Wegfall von Hindernissen, die der Schaffung entsprechender bürgerlich-rechtlicher Eigentumsverhältnisse entgegenstehen, eine entsprechende Überführung des wirtschaftlichen in zivilrechtliches Eigentum vornehmen (Urteil vom 20.2.1953 III 41/52, BStBl III 1953, 114).
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Rechtsprechung
   BFH, 02.02.1954 - I 166/53 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1954,1006
BFH, 02.02.1954 - I 166/53 U (https://dejure.org/1954,1006)
BFH, Entscheidung vom 02.02.1954 - I 166/53 U (https://dejure.org/1954,1006)
BFH, Entscheidung vom 02. Februar 1954 - I 166/53 U (https://dejure.org/1954,1006)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen im Pauschweg - Versteuerung von Nichtmitgliedermilch - Pauschalierung nach dem sogenannten Kieler Verfahren - Schätzung des Gewinns aus Nichtmitglieder-Geschäften von Molkereigenossenschaften

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 534
  • BStBl III 1953, 114
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 03.04.1951 - V BLw 60/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 02.02.1954 - I 166/53 U
    Siehe hierzu insbesondere Urteil des Oberlandesgerichts Köln I U 239/47 vom 16. Oktober 1947, Monatsschrift für deutsches Recht (MdR) 1948 S. 418; Urteil des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone in Zivilsachen (ZS 65/48) vom 8. Juli 1948, Slg. der Entscheidungen Bd. 1 S. 133; Beschluß des Oberlandesgerichts Nürnberg W 194/49 vom 22. April 1949, MdR 1949 S. 420; Beschluß des Bundesgerichtshofs - V Blw 60/50 vom 3. April 1951 (Neue Juristische Wochenschrift 1952 S. 67), die vom Bundesfinanzhof zur StVVO ergangenen Urteile II 125/51 U vom 21. Dezember 1951, Bundessteuerblatt (BStBl.) 1952 III S. 35, Slg. Bd. 56 S. 88 und III 230/51 S vom 28. Februar 1952, BStBl. III S. 84, Slg. Bd. 56 S. 207, sowie das Urteil des Finanzgerichts Hamburg I 158 - 169/49 vom 20. Oktober 1949, Deutsche Steuer-Zeitung (Eildienst) 1950 S. 74. Mittelbar wurde zu der Frage auch durch die Rechtsprechung zu den Verordnungen über die Erhebung der Gewerbesteuer in vereinfachter Form Stellung genommen.
  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 08.07.1948 - ZS 65/48
    Auszug aus BFH, 02.02.1954 - I 166/53 U
    Siehe hierzu insbesondere Urteil des Oberlandesgerichts Köln I U 239/47 vom 16. Oktober 1947, Monatsschrift für deutsches Recht (MdR) 1948 S. 418; Urteil des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone in Zivilsachen (ZS 65/48) vom 8. Juli 1948, Slg. der Entscheidungen Bd. 1 S. 133; Beschluß des Oberlandesgerichts Nürnberg W 194/49 vom 22. April 1949, MdR 1949 S. 420; Beschluß des Bundesgerichtshofs - V Blw 60/50 vom 3. April 1951 (Neue Juristische Wochenschrift 1952 S. 67), die vom Bundesfinanzhof zur StVVO ergangenen Urteile II 125/51 U vom 21. Dezember 1951, Bundessteuerblatt (BStBl.) 1952 III S. 35, Slg. Bd. 56 S. 88 und III 230/51 S vom 28. Februar 1952, BStBl. III S. 84, Slg. Bd. 56 S. 207, sowie das Urteil des Finanzgerichts Hamburg I 158 - 169/49 vom 20. Oktober 1949, Deutsche Steuer-Zeitung (Eildienst) 1950 S. 74. Mittelbar wurde zu der Frage auch durch die Rechtsprechung zu den Verordnungen über die Erhebung der Gewerbesteuer in vereinfachter Form Stellung genommen.
  • BFH, 28.02.1952 - III 230/51 S

    Anwendbarkeit der Steuervereinfachungsverordnung (StVVO) vom 14.09. 1944

    Auszug aus BFH, 02.02.1954 - I 166/53 U
    Siehe hierzu insbesondere Urteil des Oberlandesgerichts Köln I U 239/47 vom 16. Oktober 1947, Monatsschrift für deutsches Recht (MdR) 1948 S. 418; Urteil des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone in Zivilsachen (ZS 65/48) vom 8. Juli 1948, Slg. der Entscheidungen Bd. 1 S. 133; Beschluß des Oberlandesgerichts Nürnberg W 194/49 vom 22. April 1949, MdR 1949 S. 420; Beschluß des Bundesgerichtshofs - V Blw 60/50 vom 3. April 1951 (Neue Juristische Wochenschrift 1952 S. 67), die vom Bundesfinanzhof zur StVVO ergangenen Urteile II 125/51 U vom 21. Dezember 1951, Bundessteuerblatt (BStBl.) 1952 III S. 35, Slg. Bd. 56 S. 88 und III 230/51 S vom 28. Februar 1952, BStBl. III S. 84, Slg. Bd. 56 S. 207, sowie das Urteil des Finanzgerichts Hamburg I 158 - 169/49 vom 20. Oktober 1949, Deutsche Steuer-Zeitung (Eildienst) 1950 S. 74. Mittelbar wurde zu der Frage auch durch die Rechtsprechung zu den Verordnungen über die Erhebung der Gewerbesteuer in vereinfachter Form Stellung genommen.
  • BFH, 21.12.1951 - II 125/51 U

    Erhebung eines Zuschlags zur Grunderwerbssteuer anstelle der Wertzuwachssteuer

    Auszug aus BFH, 02.02.1954 - I 166/53 U
    Siehe hierzu insbesondere Urteil des Oberlandesgerichts Köln I U 239/47 vom 16. Oktober 1947, Monatsschrift für deutsches Recht (MdR) 1948 S. 418; Urteil des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone in Zivilsachen (ZS 65/48) vom 8. Juli 1948, Slg. der Entscheidungen Bd. 1 S. 133; Beschluß des Oberlandesgerichts Nürnberg W 194/49 vom 22. April 1949, MdR 1949 S. 420; Beschluß des Bundesgerichtshofs - V Blw 60/50 vom 3. April 1951 (Neue Juristische Wochenschrift 1952 S. 67), die vom Bundesfinanzhof zur StVVO ergangenen Urteile II 125/51 U vom 21. Dezember 1951, Bundessteuerblatt (BStBl.) 1952 III S. 35, Slg. Bd. 56 S. 88 und III 230/51 S vom 28. Februar 1952, BStBl. III S. 84, Slg. Bd. 56 S. 207, sowie das Urteil des Finanzgerichts Hamburg I 158 - 169/49 vom 20. Oktober 1949, Deutsche Steuer-Zeitung (Eildienst) 1950 S. 74. Mittelbar wurde zu der Frage auch durch die Rechtsprechung zu den Verordnungen über die Erhebung der Gewerbesteuer in vereinfachter Form Stellung genommen.
  • BVerwG, 06.07.1962 - VII C 136.60
    Im übrigen teilen der erkennende Senat in dem zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung bestimmten Urteil vom 15. Mai 1962 - BVerwG VII C 36.59 - (DÖV 1962 S. 550, WertpMitt. 1962 S. 826), der Oberste Gerichtshof für die Britische Zone (OGH Brit.Z. 1, 133 [136]) sowie der Bundesfinanzhof (BFH 58, 534 [537]) die Auffassung des Berufungsgerichts, wonach der gesetzlich nicht umschriebene und daher nicht eindeutige Begriff des Kriegsendes aus dem Zusammenhang der Vorschriften auszulegen ist, in den er gestellt ist.
  • BFH, 14.06.1972 - II 149/65
    Über diese waren die Meinungen geteilt (vgl. BFH-Urteile III 230/51 S vom 28. Februar 1952, BFH 56, 207, BStBl III 1952, 84; I 19/53 S vom 7. Dezember 1954, BFH 60, 116, BStBl III 1955, 45; I 166/53 U vom 2. Februar 1954, BFH 58, 534, BStBl III 1954, 114; II 243/52 S vom 10. Dezember 1952, BFH 57, 153, BStBl III 1953, 60).
  • BVerwG, 18.12.1962 - II C 147.60

    Anspruch der Ehefrau eines Opfers des ersten Weltkrieges auf erhöhte

    Die völkerrechtliche Beurteilung der Frage, ob ein Kriegszustand noch besteht oder nicht, ist unmittelbar nur für den Bereich des internationalen Rechts von Bedeutung, wie in der Rechtsprechung schon mehrfach in bezug auf die Beendigung des zweiten Weltkrieges ausgesprochen worden ist (vgl. BFHE 58, 534 [537] unter Hinweis auf OLG Köln, Urteil vom 16. Oktober 1947 - I U 239.47 - [MDR 1948 S. 418] und Oberster Gerichtshof für die Britische Zone, Urteil vom 8. Juli 1948 - ZS 65.48 - [OGH BrZ 1, 133]); für den ersten Weltkrieg kann nichts anderes gelten.
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